© Janosch Pugnaghi
„Reggie Devoyage“ klingt erst mal wie der Name einer Person – was auch irgendwie stimmt. Reggie ist eine zwielichtige Gestalt, hängen geblieben in den 80ern, die nachts in einem verrauchten Keller sitzt und alte Kassetten im Licht einer fast ausgebrannten Schreibtischlampe hört. Genau aus dieser Welt stammt der Sound der Kölner Band, bestehend aus Hannah, Alexi und In-Won. Aus vielen Late-Night-Sessions der langjährigen Freunde ist irgendwann "Reggie Devoyage" als musikalische Spielwiese für Lo-Fi Synth-Pop mit Faible für Klischees und Ironie entstanden.
Inspiriert von Klangfarben der 80er und der Welt des Weirdo Pop (z.B. Yellow Magic Orchestra, Sade, Ariel Pink) entstehen Songs, die ausgefeilt und gleichzeitig verspielt sind, mit viel Liebe zum Detail, aber immer mit einem Augenzwinkern. Dabei setzen sie auf verschrobene Synths, intime Vocals und rotzige Basslines. Und Reggie? Reggie sitzt immer mit im Raum und zieht mit hochgezogener Augenbraue und schelmischem Grinsen die musikalischen Fäden.
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Anreise: Köln
Lineup: 3 Personen
